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Schweissfüsse und stinkende Füsse im Sommer: Was tun?

  • Jan Minnier
  • 6. Juli
  • 4 Min. Lesezeit

Warum schwitzen Füsse im Sommer besonders stark?

Wenn die Temperaturen steigen, beginnt unser Körper verstärkt zu schwitzen – besonders an den Fusssohlen. Das liegt daran, dass sich dort über 250.000 Schweissdrüsen befinden – mehr als an fast jeder anderen Körperstelle. Füsse sind also prädestiniert dafür, bei Hitze feucht zu werden. Vor allem in geschlossenem Schuhwerk entsteht dadurch schnell ein feuchtwarmes Milieu, das unangenehme Gerüche begünstigt.


Besonders problematisch ist es, wenn luftundurchlässige Schuhe getragen werden. Kunststoffe und synthetische Materialien behindern die Verdunstung von Feuchtigkeit und fördern die Bildung von Schweiss noch zusätzlich.


Ursachen für stinkende Füsse

Der eigentliche Übeltäter für stinkende Füsse ist nicht der Schweiss selbst – dieser ist zunächst geruchslos. Erst durch die Zersetzung von Schweiss durch Bakterien entsteht der typische unangenehme Fussgeruch. Diese Mikroorganismen ernähren sich von abgestorbenen Hautzellen und Hautfetten, die im feuchten Klima optimal gedeihen. Auch Pilze können zur Geruchsbildung beitragen und langfristig gesundheitliche Probleme verursachen.

Ein häufiger Fehler im Alltag ist mangelnde Fusshygiene oder das Tragen von immer denselben, schlecht gelüfteten Schuhen und Socken. Auch Socken aus synthetischen Fasern verschlimmern das Problem oft noch.


Auswirkungen auf Alltag und Selbstbewusstsein

Wer unter starkem Fussgeruch leidet, vermeidet oft soziale Situationen, in denen die Schuhe ausgezogen werden müssen – etwa im Yoga-Studio, auf Besuch bei Freunden oder beim Arztbesuch. Die Angst vor unangenehmem Geruch kann schnell zu Schamgefühlen und psychischer Belastung führen.


Selbst wenn die Füsse sauber sind, bleibt oft die Unsicherheit: „Rieche ich unangenehm?“ Dieses Gefühl kann das Selbstvertrauen erheblich beeinträchtigen – ganz besonders im Sommer, wenn man häufiger barfuss oder in offenen Schuhen unterwegs ist.


Natürliche Hausmittel gegen Schweissfüsse

Viele Menschen greifen bei Schweiss- und Geruchsproblemen zu altbewährten Hausmitteln. Fussbäder mit Apfelessig oder Salbei wirken leicht adstringierend und können die Schweissproduktion etwas eindämmen. Auch Teebaumöl ist durch seine antibakterielle Wirkung beliebt und kann helfen, die Geruchsbildung zu reduzieren.


Allerdings wirken diese Mittel meist nur kurzfristig und müssen regelmässig angewendet werden. Zudem sind manche Stoffe, wie Teebaumöl, für empfindliche Haut nicht geeignet und können Reizungen hervorrufen. Wer langfristige Erleichterung sucht, sollte zusätzlich auf geeignete Hilfsmittel wie atmungsaktive Einlegesohlen setzen.


Warum herkömmliche Einlegesohlen oft versagen

Viele greifen bei Schweissfüssen zu klassischen Einlegesohlen aus dem Drogeriemarkt. Doch diese bestehen meist aus synthetischen Materialien, die die Fussbelüftung einschränken und das Problem eher verschlimmern. Sie saugen zwar kurzfristig Feuchtigkeit auf, fördern aber oft einen Wärmestau im Schuh.


Zudem bieten sie kaum antibakterielle Eigenschaften – ein entscheidender Faktor, wenn es um die Bekämpfung von Geruch geht. Die Folge: Trotz Einlegesohlen bleiben die Füsse feucht, warm und geruchsanfällig. Hier braucht es eine natürliche, atmungsaktive und antibakterielle Lösung – wie Zimtsohlen.


Zimtsohlen als natürliche Alternative

Zimtsohlen bestehen aus atmungsaktiven Naturmaterialien wie Baumwolle und enthalten fein vermahlenen Zimt. Dieser ist traditionell für seine wohltuenden Eigenschaften bekannt und wird seit Langem in verschiedenen Kulturen verwendet, um das Fussklima auf natürliche Weise zu unterstützen.


Die Sohle kann überschüssige Feuchtigkeit aufnehmen und sorgt so für ein angenehm trockenes Gefühl im Schuh. Gleichzeitig verleiht der Zimt dem Innenraum des Schuhs einen dezent würzigen Duft.


Zimtsohlen sind damit eine natürliche und sanfte Ergänzung für alle, die auf herkömmliche Antitranspirantien verzichten möchten – ohne auf ein frisches Gefühl im Schuh zu verzichten.


Vorteile von Zimtsohlen im Sommer

Zimtsohlen sind besonders im Sommer ideal, da sie drei Probleme gleichzeitig lösen: Sie verhindern übermässige Schweissbildung, neutralisieren unangenehme Gerüche und sorgen für ein angenehm trockenes Tragegefühl.


Darüber hinaus sind sie mehrfach verwendbar, umweltfreundlich und kommen ohne synthetische Zusätze aus. Sie eignen sich für Sneaker, Business-Schuhe und Sandalen mit Einlage.


Anwendung und Pflege von Zimtsohlen

Die Anwendung ist denkbar einfach: Zimtsohlen werden wie jede Einlage in den Schuh gelegt. Sie können bei täglicher Nutzung etwa 3 bis 4 Monate verwendet werden. Danach empfiehlt sich ein Austausch, um die volle Wirkung zu erhalten.


Zur Reinigung reicht es in der Regel, die Sohlen regelmässig zu lüften. Da Zimt von Natur aus antibakteriell ist, müssen sie nicht gewaschen werden.


Wer profitiert besonders von Zimtsohlen?

Zimtsohlen sind ideal für alle, die im Alltag oder Beruf viel auf den Beinen sind – z. B. Pflegekräfte, Verkäufer:innen oder Sportler:innen. Auch Jugendliche, die in der Pubertät mit vermehrtem Schwitzen kämpfen, profitieren enorm von der natürlichen Wirkung.


Personen mit Hyperhidrose – also krankhaft übermässiger Schweissproduktion – finden in Zimtsohlen eine schonende und effektive Ergänzung zur medizinischen Behandlung. Gerade im Sommer wird die Lebensqualität durch trockene, geruchsfreie Füsse erheblich verbessert.


Kundenmeinungen und Erfahrungsberichte

Viele zufriedene Kundinnen und Kunden berichten von einer spürbaren Verbesserung ihres Fussklimas – oft schon nach wenigen Tagen der Anwendung. In Erfahrungsberichten werden besonders die angenehme Frische, die Haltbarkeit und der natürliche Duft hervorgehoben.


Auch bei Kindern und Jugendlichen haben sich Zimtsohlen im Alltag bewährt – ob beim Sport, in der Schule oder in Freizeitschuhen.


Tipps für den Sommer: Frische Füsse den ganzen Tag

  • Wechsle täglich deine Schuhe und lass sie auslüften

  • Trage Socken aus Baumwolle oder Bambus

  • Verwende regelmässig Fusspeelings und desinfizierende Fussbäder

  • Trage atmungsaktive Schuhe – am besten mit Zimtsohlen

  • Barfusslaufen so oft wie möglich!


Kombiniert man diese Massnahmen mit hochwertigen Zimtsohlen, gehört Fussgeruch im Sommer bald der Vergangenheit an.


Fazit: Endlich schweissfreie und geruchsneutrale Füsse

Fussgeruch im Sommer ist kein unausweichliches Schicksal. Mit der richtigen Kombination aus Hygiene, geeigneter Schuhwahl und natürlichen Hilfsmitteln wie Zimtsohlen lässt sich das Problem effektiv in den Griff bekommen.


zimtwelt.ch bietet dafür eine einfache, natürliche und nachhaltige Lösung – für mehr Wohlbefinden, Selbstvertrauen und frische Füsse im Sommer.


FAQ zu Schweissfüssen und Zimtsohlen


Wie lange halten Zimtsohlen?

Bei täglicher Nutzung etwa 3–4 Monate. Danach empfiehlt sich ein Austausch.


Gibt es Einschränkungen oder mögliche Nebenwirkungen bei der Verwendung von Zimtsohlen?

Zimtsohlen sind nicht geeignet für Personen mit einer bekannten Zimtallergie. Auch während der Schwangerschaft wird von der Anwendung abgeraten.


In seltenen Fällen kann es bei empfindlichen Personen zu Hautreaktionen kommen. Sollte es zu Irritationen oder Unwohlsein kommen, empfehlen wir, die Anwendung sofort abzubrechen.


Kann man Zimtsohlen auch barfuss tragen?

Ja, sie sind besonders angenehm beim Barfusstragen, da sie atmungsaktiv und weich sind.


Wie unterscheiden sich echte von billigen Zimtsohlen?

Hochwertige Zimtsohlen enthalten echten Zimt, keine künstlichen Duftstoffe, und bestehen aus natürlichen Materialien.


Sind Zimtsohlen auch im Winter sinnvoll?

Ja! Sie wärmen leicht, fördern die Durchblutung und verhindern auch in Winterschuhen Geruchsbildung.


Die Inhalte dieses Beitrags dienen ausschliesslich der allgemeinen Information und stellen keine medizinische Beratung dar. Sie ersetzen in keinem Fall die professionelle Diagnose oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärztinnen, Ärzte oder Apotheker:innen. Bei anhaltenden oder ernsthaften Beschwerden, insbesondere bei starkem Schwitzen, Fussgeruch oder Hautreizungen, empfehlen wir dringend, eine medizinische Fachperson zu konsultieren. zimtwelt.ch übernimmt keine Haftung für eventuelle Nachteile, die aus der Anwendung der hier beschriebenen Empfehlungen entstehen könnten.

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